Angekommen!

Die Reise geht nun so langsam zu Ende und wir haben unser Plätzchen für die letzten Tage gefunden. Es nennt sich „Mekong Rustic“ und liegt ein paar Kilometer außerhalb von Can Tho. Nomen ist in diesem Fall wirklich Omen, es handelt sich bei unserer Unterkunft um eine sehr rustikale Hütte, die allerdings über einen Kühlschrank, einen Wasserkocher und sogar eine Klimaanlage verfügt. Da die Hütte allerdings nicht dicht ist, ist die Air-condition sehr uneffektiv und wir nutzen sie kaum. Umgeben ist unser kleines Paradies von viel Grün und Kanälen, in denen Welse leben. Es laufen Hühner durch die Gegend, die üblichen Geckos rufen ihren Namen und in der Nacht hören wir ein Kratzen und Scharren, von dem wir uns gegenseitig versichern, dass es nicht von einer Ratte stammt. Es gibt hier einen kostenlosen Fahrradverleih und so werden wir die nächsten Tage hauptsächlich damit verbringen, an den Seitenarmen des Mekongs entlang zu radeln oder mit dem Boot darauf zu fahren. Ein paar Touren haben wir schon gemacht und die waren einfach sehr schön. Das Beste an unserer Unterkunft ist aber eine kleine Veranda mit zwei Liegestühlen. Dort sitzen wir abends gemütlich und hören den Fröschen zu.

Unterwegs mit dem Fahrrad
Der schwimmende Markt von Phong Dien
Hier geht man auf dem Wasser shoppen
Leckere Nudelsuppe zum Frühstück
Steffie arbeitet in der Reisnudelfabrik
Trang Le, unser Tourguide, die uns das Leben auf dem Mekong näher brachte

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