Ankunft in Phnom Penh

Die Anreise mit der Bahn nach Frankfurt, der Flug nach Bangkok und der Weiterflug nach Phnom Penh verliefen erstaunlicherweise völlig reibungslos. Keine Verspätungen und keine Streiks! Lediglich mein Gepäck blieb dabei auf der Strecke. Es wurde aber noch am selben Tag ins Hotel gebracht. Leider vergaß der ansonsten sehr fixe junge Mann an der Rezeption, mir Bescheid zu sagen. Nachdem ich mir ein paar Waschutensilien, Shirt und Unterwäsche gekauft hatte, fiel ihm einen Tag später dann doch noch ein, dass in einem Nebenraum eine schwarze Reisetasche steht, die geliefert wurde. Gestern!

Die nächsten Tage hier in Phnom Penh verbringe ich nun damit, mich an die Hitze zu gewöhnen. Die Luftfeuchtigkeit ist im Januar zum Glück noch sehr erträglich, dafür steckt mir der Jetlag ziemlich in den Knochen. Mein Rhythmus ist ziemlich durcheinander, sodass ich nachts kaum schlafe und tagsüber wie benebelt durch die Stadt laufe. Das kenne ich aber von früheren Reisen und weiß, das ich in ein oder zwei Tagen wieder fit bin.

Ich freue mich auf die Weiterreise nach Kampot Cham, eine kleinen Stadt östlich von Phnom Penh. Die Gegend dort ist ländlicher und ich werde mir ein Fahrrad oder einen Motorroller mieten um die Umgebung zu erkunden.

Ausflugsschiffe aud dem Mekong
Ausflugsschiffe auf dem Mekong
Seitenstraße in Phnom Penh
Obwohl sich Phnom Penh in den letzten Jahren sehr entwickelt hat, gibt es doch noch sehr viele Straßen wie diese.

Drachenkopf

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